Wer viel mißt, mißt viel Mist

So heißt es bei den Tischlern und ihre Weisheit bewahrheitet sich gerade bei der weltweit ausgelösten Panik vor Ansteckung.

Jedoch weiß niemand, was das eigentlich ist, Ansteckung, wie sie geschieht, was da vorgeht zwischen Menschen. Seit Pasteur behaupten Menschen, daß jemand dem Anderen etwas anstecken kann, so daß derjenige dem etwas angesteckt wurde, sich verändert, wenigstens krank wird.

Die Erklärung mit der wir an den Vorgang Ansteckung glauben; was uns angesteckt wird, ist so klein, daß es selbst unter 1000facher Vergrößerung kaum erkennbar ist, will sagen, wir können das, was uns da angesteckt wird, nicht kontrollieren. Es wandert mit der Luft, die wir atmen. Trotz seiner so großen Winzigkeit ist es ausreichend vermehrungsfähig und giftig, um einen großen Organismus wie uns zu schaden.

Nun wird gemessen und gemessen und gerechnet und hochgerechnet, mal vorsichtig, dann wieder extrem, Unsicherheit wächst, die Zunahme drakonischer Massnahmen wächst mit.

Das Ganze bringt mich zu der alten Frage, was ist Wissen? Und wieviel davon ist Menschen zugänglich? Und wie können wir Wissen von Unwissen unterscheiden?

Die Ansteckungsrechner: Wissenschaft in der Pandemie Krise

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